Das Angebot an Bezahlmöglichkeiten ist beim Online-Shoppen entscheidend. Die neue kostenlose Online-Teilzahlung des Finanzdienstleisters bietet Händlern eine zusätzliche Zahlungsart und sorgt so für mehr Kaufabschlüsse.
(Wien, 25.06.2021) Einkaufen im Internet boomt, besonders in Corona-Zeiten. Davon profitieren vor allem internationale Branchenriesen wie Amazon und Co. Doch auch bei Österreichs Klein- und Mittelbetrieben wächst der Anteil des Online-Geschäfts kontinuierlich. Anders als ihre großen Mitbewerber können sie ihren Kundinnen und Kunden allerdings oft nur eine überschaubare Anzahl an Bezahlmöglichkeiten anbieten, was die Abbruchquote erhöht und die Zahl der Abschlüsse senkt. So brechen laut einer Studie des Forschungsinstituts ibi research aus dem vergangenen Jahr zehn Prozent der Online-Kundinnen und Online-Kunden den Zahlungsvorgang bei der Auswahl der Zahlart ab, wenn nur die fünf gängigsten Varianten (Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Lastschrift, Sofortüberweisung) zur Auswahl stehen.
Einfache Plugin-Installation
Dieses Problem möchte die österreichische Santander Consumer Bank jetzt lösen. Zusammen mit dem Hamburger E-Commerce-Technologieunternehmen „payever“ hat sie eine Teilzahlungslösung für Onlineshops entwickelt, die sich mit Hilfe eines Plugins auch ohne IT-Kenntnisse in wenigen Minuten in verschiedene Shopsysteme integrieren lässt und dort zusätzlich zu Bezahllösungen anderer Anbieter genutzt werden kann. Der Service ist für Partner der Bank kostenlos, umfasst auch den IT-Support und ist zum Start für zehn der gängigsten Shopsysteme verfügbar – u.a. Shopify, Magento, Shopware und WooCommerce. Händler, die keines dieser oder ein selbstentwickeltes Shopsystem nutzen, können die Teilzahlungslösung auch über eine simple IT-Schnittstelle mit wenig Aufwand integrieren.
„Als Partnerbank des Handels ist uns bewusst, dass derzeit wirklich jeder Abschluss zählt. Umso mehr freuen wir uns, dass wir das Online-Geschäft unserer Partner mit einem innovativen Finanzierungstool unterstützen können“, sagt Michael Schwaiger, Chief Commercial Officer der Santander Consumer Bank.
Händler erhalten Kaufpreis sofort ausbezahlt
Einkäufe ab 100 Euro können mit der Online-Teilzahlung unkompliziert in kleinen Raten bezahlt werden (bis zu 60 Monatsraten) – und das zu fairen Konditionen. Das ermöglicht Betreibern von Webshops die ständig wachsende „Buy now, pay later“-Zielgruppe anzusprechen und damit ihre Verkaufszahlen zu steigern. Und das, ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls einzugehen oder auf Liquidität verzichten zu müssen. Denn während Käuferinnen und Käufer die Ware in Raten bezahlen, erhält der Händler den Kaufpreis von der Santander Consumer Bank sofort ausbezahlt. Die Teilzahlung am POS kommt bei den rund 1.000 Kooperationspartnern aus dem Einzelhandel jedenfalls gut an: 93 Prozent sind mit dem Service höchst zufrieden, so das Ergebnis einer Befragung im vergangenen Jahr.
Mehr Informationen zur Online-Teilzahlung unter teilzahlung.at/online.
Über die Santander Consumer Bank
Die Santander Consumer Bank GmbH ist eine österreichische Spezialbank für Konsumfinanzierung mit Sitz in Wien. Zum Produktportfolio gehören Barkredite, Teilzahlungen, CashCards, Kfz-Kredite, Leasing und Versicherungen. Im Sparbereich bietet sie online Tages- und Festgeldkonten an. In Österreich ist die Bank mit über 2.600 Partnern im Kfz- und Einzelhandel der größte herstellerunabhängige Finanzierer von Autos, Motorrädern und Konsumgütern. Per Ende 2020 beschäftigt die Santander Consumer Bank über 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, betreibt 29 Filialen sowie ein Kundenservice-Center in Eisenstadt. Mehr als 390.000 Kundenverträge werden in Österreich betreut. Das Finanzinstitut hat eine österreichische Banklizenz und unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung.
Die Santander Consumer Bank in Österreich ist Teil der Banco Santander (SAN SM, STD US, BNC LN), einer führenden Bankengruppe für Privat- und Geschäftskunden mit Sitz in Spanien. Mit Präsenzen in zehn Kernmärkten in Europa und Amerika ist Banco Santander gemessen an der Marktkapitalisierung eine der größten Banken weltweit. Per Ende 2020 beschäftigt das Institut 191.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut 148 Millionen Kundinnen und Kunden.