Das Geldinstitut erhöht bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Sparzinsen für Tages- und Festgeld.
(Wien, 13.03.2023) Die Santander Consumer Bank erhöht noch vor der angekündigten Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) die Sparzinsen für Tagesgeld (BestFlex) und Festgeld (BestFix). Ab 14. März 2023 werden die Standardkonditionen für täglich fällige Einlagen von 1,40 Prozent p.a. auf 1,60 Prozent p.a. angehoben (Zinssatz variabel, gültig bis auf Widerruf). Das ist bereits die zweite Zinserhöhung des Finanzdienstleisters in diesem Jahr.
„Die Zinspolitik der EZB hat einen sehr wettbewerbsintensiven Markt geschaffen. Das klassische Sparen ist dadurch wieder attraktiv geworden, auch im Vergleich zu anderen Anlageprodukten“, sagt CEO Olaf Peter Poenisch. „Wir werden den Markt weiterhin beobachten und unsere Zinssätze entsprechend anpassen, wenn es notwendig ist. Unsere Kundinnen und Kunden können darauf vertrauen, dass sie bei Santander attraktive Sparkonditionen erhalten."
Zinseszinseffekt durch monatliche Zinsgutschrift
Beim Tagesgeldkonto besteht keine Mindesteinlage. Das Sparguthaben wird zudem monatlich verzinst, woraus sich ein Zinseszinseffekt ergibt. Der Neukundenzinssatz von 2,00 Prozent p.a. für die ersten drei Monate bleibt aufrecht. Dieser gilt für alle Personen, die in den letzten zwölf Monaten kein Sparkonto bei der Bank abgeschlossen haben.
Festgeldzinsen steigen auf bis zu 3,2 Prozent p.a.
Das Geldinstitut erhöht zudem die Festgeldzinsen für alle Bindungszeiträume: Für Sparguthaben mit einer Bindung von drei Monaten hebt die Bank die Zinsen von 1,40 Prozent p.a. auf 1,60 Prozent p.a. Für eine sechsmonatige Bindung gibt es 1,90 Prozent p.a. statt bisher 1,80 Prozent p.a. Wer sein Geld zumindest neun Monate fix anlegt, erhält bereits 2,00 Prozent p.a. statt bisher 1,90 Prozent p.a. Bei einer Laufzeit von einem Jahr erhalten Sparerinnen und Sparer nun 2,60 Prozent p.a. statt 2,40 Prozent p.a. Für eine Bindung von eineinhalb Jahren steigen die Zinsen von 2,50 Prozent p.a. auf 2,80 Prozent p.a., bei einer Zweijahresbindung von 2,80 Prozent p.a. auf 2,90 Prozent p.a. und bei drei Jahren von 3,0 Prozent p.a. auf 3,20 Prozent p.a. Die Mindesteinlage für Festgelder beträgt 2.500 Euro.
Österreichische Einlagensicherung
Alle Zinssätze gelten für Einlagen bis zu einer Million Euro pro Kundin bzw. Kunde. Die Kapitalertragssteuer (KESt), die auf die Sparguthaben anfällt, wird automatisch von Santander an das Finanzamt abgeführt. Die Tages- und Festgeldkonten sind kostenlos und können unter www.bestsparen.at eröffnet werden. Für die Eröffnung eines Festgeldkontos ist ein Tagesgeldkonto Voraussetzung. Die Santander Consumer Bank ist seit 2009 in Österreich aktiv und bietet seit 2013 Online-Sparprodukte an. Das Geldinstitut besitzt eine österreichische Banklizenz und unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung ESA.
Über die Santander Consumer Bank
Die Santander Consumer Bank GmbH ist Österreichs Spezialist für Konsumentenkredite mit dem Ziel, Mobilität und Dinge des täglichen Bedarfs für Menschen leistbar zu machen. Zum Produktportfolio gehören Barkredite, Teilzahlungen, CashCards, Kfz-Kredite, Leasing und Versicherungen. Im Sparbereich zählen Tages- und Festgeldkonten zum Angebot. Santander ist in Österreich enger Partner des heimischen Handels. Mit 3.150 Kooperationen aus dem Einzel- und Kfz-Handel ist das Unternehmen der führende herstellerunabhängige Finanzierer von Autos, Motorrädern und Konsumgütern. Per Ende Juni 2022 beschäftigt Santander über 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, betreibt 29 Filialen sowie ein Kundenservice-Center in Österreich. Santander betreut über 300.000 Kundenverträge. Mit Sitz in Wien operiert das Unternehmen mit einer österreichischen Banklizenz und unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung.
Die Santander Consumer Bank in Österreich ist Teil der 1857 gegründeten Banco Santander (SAN SM, STD US, BNC LN), einer führenden Bankengruppe für Privat- und Geschäftskunden mit Sitz in Spanien. Mit Präsenzen in zehn Kernmärkten in Europa und Amerika ist Banco Santander gemessen an der Marktkapitalisierung eine der größten Banken weltweit. Per Ende Juni 2022 betreibt die Gruppe rund 9.100 Filialen, beschäftigt über 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut 157 Millionen Kundinnen und Kunden.